Tschetschenien - der vergessene Krieg

Gedanken eines Kindes - ein Gedicht von Barbara Gladysch         Aktionen der FI  

Barbara Gladysch von der Organisation "Mütter für den Frieden" in Düsseldorf ist auch die "Mutter" des "Kleinen Sterns" - des Kinderprojektes in Tschetschenien. 2005 erhielt sie den Bremer Friedenspreis für ihren "Kleinen Stern" von der Stiftung Die Schwelle.

Weitere Berichte über den Kleinen Stern und über die Arbeit von Barbara Gladysch - siehe weiter unten!

Aktionen der FI in Nottuln

Seit Anfang haben hat die FI Nottuln sich gegen den Krieg in Tschetschenien engagiert. Beim ersten Krieg haben wir Briefe an die Bundesregierung geschrieben und sie aufgefordert, alle Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen, auszuschöpfen.
Von Anfang an haben wir auch das Hilfsprojekt "Kleiner Stern" der Düsseldorfer "Mütter für Frieden" unterstützt. Barbara Gladysch, die sich hier besonders engagiert, ist mehrmals in Nottuln gewesen und hat dieses Projekt vorgestellt und über ihre Erfahrungen in Tschetschenien berichtet.
Während des zweiten Tschetschenienkrieges haben wir in Nottuln zu Mahnwachen aufgerufen - häufig ohne viel Resonanz. Wir haben uns dadurch nicht irritieren lassen. Wir schrieben auch dem russischen Botschafter, dass wir alles tun werden, damit in Deutschland nicht vergessen wird, dass Putin vor allem durch diesen Krieg ins Präsidentenamt gehieft wurde. Und wir wandten uns an die MdB Nachtwei und Schwall-Düren, um unser Unverständnis über Schmusekurs der deutschen Regierung Putin gegenüber auszudrücken. Auch die "Mütter für den Frieden" engagierten sich wieder.