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Bremer Friedenspreis 2005 |
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an Barbara Gladysch für ihren "Kleinen Stern" |
Pressebericht von der Preisverleihung |
| Die FI fuhr hin und Barbara freute sich - über den Preis und über die FI-Leute aus Nottuln. | |
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Die Trägerin des Bremer Friedenspreises 2005 bedankte sich bei der
Stiftung "Die Schwelle" und bei der FI Nottuln, die den Vorschlag machte. Und sie verriet ihr Lebensmotto: "Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir widerspruchslos hinnehmen!"
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Gabriele Mense-Viehoff gratulierte die Preisträgerin und überreichte ein
kleines Geschenk.
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Dann das Gruppenbild mit Preisträgerin - die FI freut sich.
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Die Hinfahrt nach Bremen - gemütlich im Zug. Draußen ein
Schneechaos.
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... mit unserem jüngsten FI-Mitglied ...
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Udo hat - mal wieder - an alles gedacht.
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In Bremen wird zunächst mal gegessen - in einem tollen Lokal am
Marktplatz.
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Im Rathaus, wo die Preisverleihung stattfindet, sitzt die FI weit vorn.
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Friederike knüpft schnell Kontakte ...
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... lernt auch Frank von der Bundesarbeitsgemeinschaft "Den Kindern von
Tschernobyl" kennen.
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Nach der Preisverleihung der Stehempfang ...
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... auch mit Prof. Dr. Nestrenko, der - Gott sei dank - immer noch
Messstellen für Radioaktivität in Weißrussland unterhält. Auch dafür
bekommt er den Bremer Friedenspreis 2005.
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Und Barbara packt das FI-Geschenk aus...
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Passt total und sieht fantastisch aus!
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Das findet auch die Frau in der Garderobe.
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Danach wird im Luv an der Weser weiter gefeiert.
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Am Samstag trifft sich die FI mit dem Bremer Friedensforum.
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Austausch - hier die Friedensarbeit auf dem Land - dort die
Friedensarbeit in der Stadt. Unterschiede gibt es, aber auch viele
Gemeinsamkeiten.
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Und dann lädt Barbara uns mittags ein - immer noch bestens gelaunt. Und mit FI-Schal.
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In der Ständigen Vertretung wird Kölsch getrunken und gut gegessen.
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Nachmittags schlägt Schalke 04 Werder Bremen. Einige FI-Leute sind mit
dabei - TV.
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Abends dann ausgehen - hier im Schnoorviertel.
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Halt Marion möchte mit dabei sein.
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Dann der Höhepunkt des Abends: Theater, von Jürgen exzellent
ausgesucht und wärmstens empfohlen. Wir folgten und waren begeistert.
Zumindest haben wir viel gelacht. Was wollen wir mehr.
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Danach noch ein Absacker in der Jugendherberge.
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Das war es dann mit der diesjährigen Herbstfahrt.
Danke an Gabi, die alles bestens organisierte hatte.
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