Schlaglichter 2000

 

Naturstrom

Nottulner Haushalte wechseln zur Naturstrom AG. Energiewende praktiziert.

 

Transfair-Handel bei Edeka gestartet

 

Jahreshauptversammlung

Seitdem die FI Nottuln eingetragener Verein ist, findet jährlich eine ordentliche Jahreshauptversammlung statt, für die FI eine weitere Möglichkeit, um ihre Arbeit medienwirksam zu präsentieren. Oft als Gast ist MdB Winni Nachtwei dabei, der über neue sicherheitspolitische Diskussionen in Berlin – früher Bonn – berichtet. In diesem Jahr wird Elvira Hoffmann neue Vorsitzende der FI. Der Vorsitz wechselt alle zwei Jahre. Er hat in erster Linie Repräsentationsfunktion.

 

Tschernobyl-Hilfe zieht Bilanz

Deutlich wurde dabei der Anteil, den die FI an der Entwicklung dieser Arbeit in Nottuln hatte.  Am Widerstand gegen die Atomenergie hält die FI trotz/wegen des Konsenses, den die Bundesregierung mit der Atomindustrie schloss, fest. Dies macht die FI in einem Schreiben an Schwall-Düren und Nachtwei deutlich.

 

19. Friedensfest

Wieder Rekord-Besucherzahlen, wieder ein buntes Fest, ein interessantes Diskussionsforum, das in diesem Jahr über Möglichkeiten ziviler Konfliktlösungsstrategien streitet. Fotos

   

Runder Tisch gegen Gewalt

Zum ersten Mal tagt der Runde Tisch gegen Gewalt öffentlich. Die FI macht zahlreiche Vorschläge für eine wirkungsvolle Prävention gegen rechte Gewalt – so interessant, dass in einer Zeitung der Ev. Kirche darüber berichtet wird.  

 

Regionalkonferenz Münsterland

Die Ideen werden konkret. Die Regionalgruppe – unter Leitung von Michael Keimburg und Roger Reinhard (FI Nottuln) übernimmt ein Projekt in Südserbien.

 

Gäste aus Hiroshima

Auf Einladung der FI besuchen wieder Gäste aus Japan Nottuln. Dort erzählen die Überlebenden der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki Schülern und später auch dem Bürgermeister ihre Erlebnisse.  

 

Herbstfahrt    Fotos

Die diesjährige Herbstfahrt führt die FI-Mitglieder nach Hamburg. Dort haben sie unter anderem Gespräche im Friedensforschungsinstitut, an der Universität (AK Kriegsursachenforschung) und bei Robin Wood.

 

Horst-Eberhard Richter lädt ein

Und die FI-Mitglieder Norbert Wienke und Robert Hülsbusch fahren zum großen IPPNW-Kongress nach Berlin. Eine beeindruckende Veranstaltung, die viel Bewegung bringt. Am Rande gibt es ein kleines Treffen mit Richter persönlich.