FESTAKT ZUM ZWANZIGJÄHRIGEN JUBILÄUM 2001 |
Informationen |
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... und alle kamen. Die Alte Amtmannei war
voll. Die Gäste der FI kamen aus Nottuln, der Region, aus dem Bund. Siehe
Gästeliste
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Die Einleitung und die Begrüßung übernahm Robert Hülsbusch.
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Anschließend stellte Hülsbusch in der Moderation die Gäste vor und führte von Programmpunkt zu Programmpunkt.
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Einzelne Tische verfolgten interessiert das
Programm ...
FI-Mitglieder...
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... die Vertreter der Grünen ...
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... die Vertreter der Ev. Kirche, der
Kindernothilfe, des Friedenskreises aus Havixbeck...
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...der Bürgermeister Heinz Fliß und die
Vertreter der Fraktionen...
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Gerd Holland, stellvertretender
Bürgermeister a.D. und langjähriges FI-Mitglied wurde besonders herzlich
begrüßt...
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Den kulturellen Auftakt gestaltete der Chor der
Musikschule mit Chorleiter Ulli Petermann (l). Rechts die Leiterin der
Musikschule Christiane Ast.
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Der Bürgermeister hielt eine beeindruckende Rede: "Gut, dass es die FI gibt." |
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Mani Stenner, Geschäftsführer des Netzwerkes Friedenskooperative aus Bonn, zog ein insgesamt positives Resümee der Arbeit der Friedensbewegung und würdigte in diesem Zusammenhang die Arbeit der FI Nottuln. |
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FI-Mitglied Winni Nachtwei, MdB, lobte die FI Nottuln als eine Organisation, die auch in Berlin Beachtung findet. |
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Mit einem alten Transparent erinnerte Nachtwei an
alte gemeinsame Aktionen.
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Andre Stinka, Vorsitzender des SPD-UB COE
überbrachte die Grüße von Angelica Schwall-Düren, MdB und ebenfalls
Mitglied der FI.
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Begeisterung löste das Duo Saxtastisch aus. Das
kleine Programm kann
nachgelesen werden.
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Pfarrdechant Tietmeyer fand positive Worte für
die Arbeit der FI, regte aber auch eine Konzentration der FI-Arbeit allein
auf den Bereich Friedenspolitik an.
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Eine besondere Form des Grußwortes fanden die Pfarrer Ingrid und Manfred Stübecke. In Form eines Dialogs erzählte sie Geschichten über gemeinsame Aktionen mit der FI. Als Geschenk überbrachten sie einen Friedenstraum. |
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Harald Küper, Fraktionsvorsitzender der CDU, bot
mehr Kooperation zwischen CDU und FI an.
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Udo Vorrink, SPD-Vorsitzender, erinnerte an die
Friedenspolitik von Willy Brandt.
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Ursula Boldt-Hübner überbrachte die Grüße der
UBG.
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Josef Gebker, Geschäftsführer der Grünen im
Kreis COE, erinnerte an gemeinsame Aktionen und überbrachte der FI einen
Gutschein: gemeinsames Essen FI/Grüne beim Italiener.
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Helmut Walter. stellvertr. Bürgermeister
und Ratsmitglied der FDP, bot ebenfalls Zusammenarbeit an.
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Ein Gastgeschenk aus Havixbeck von Lieselotte
Köhnlein und Christa Degemann-Lickes, beide Friedenskreis Havixbeck, mit
dem die FI Nottuln enge Kontakte unterhält.
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Christa Degemann-Lickes, Abteilungsleiterin an
der Anne-Frank- Gesamtschule Havixbeck, nahm des Festakt zum Anlass, ihrer Kollegin Ursula Röttger, Schulleiterin der Nottulner Geschwister-Scholl- Schule ein Buch über Anne Frank zu überreichen.
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Hartmut Liebermann, Sprecher der BI "Kein
Atommüll nach Ahaus" fand aufmunternde Wort und brachte als Geschenk
ein Buch über den Widerstand in Ahaus mit. Die
FI ist daran beteiligt.
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Spontan ergriff Dorothea Hainke, Bürgermeister
a.D. aus Dülmen, das Wort und bedankte sich für den Abend. Viele
gemeinsame Aktionen, besonders die Ostermärsche
nach Dülmen sind noch in guter Erinnerung.
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Und dann die Aktion: Bürgermeister Fliß
beglückwünschte Hainke, so eine Gruppe wie die FI in der Gemeinde zu
haben.
Großer Beifall.
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Hansjörg Krukenberg überbrachte die
Glückwünsche des Komitees für Städtepartnerschaft. Der Vorsitzende
dieses Komitees erinnerte an die gemeinsame Arbeit für die Städtepartnerschaft
mit Chodziez.
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Der kulturellen Abschluss wurde von Sabine
Terhaar präsentiert - Lieder aus der Friedensbewegung. Bei dem Lied
"Sag mir, wo die Blumen sind..." stimmten alle ein.
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Dann der Empfang - bei Schnittchen, Sekt und
anderen Getränken...
Ulla Hülsbusch, die stellvertr. Bürgermeisterin Evelyn Lohs, Blanca Höffener, Sprecherin der Grünen in Nottuln...
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und am späten Abend feiert die FI unster sich
weitern...
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... zwei Freunde halten spät in der Nacht ein
letztes Pläuschen.
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