Auf
der Jahreshauptversammlung wird deutlich: Viel hat sich die FI wieder
vorgenommen. Die Schwerpunkte im Laufe des Jahres:
Die
FI macht viele Vorschläge, wie die Gemeinde Nottuln aktiv werden kann. Nur
wenige Vorschläge kommen bei den Ratmitgliedern an.
Die
Kehrseite der Medaille: Der erste Castor rollt nach Ahaus. Die Mitglieder der FI
sind – gut vorbereitet – schon da und sitzen auf den Schienen.
In
diesem Jahr fahren viele FI-Mitglieder als Privatpersonen versteht sich an die
Cote A`Zur. Dennoch, auch da
politische Gespräche und – oh Wunder – ein Ostermarsch.
In einem Leserbrief macht „Reiseleiter“ Klaus Niehüser deutlich, wie
Reisen Spaß macht.
Zum
ersten Mal organisiert Heinz Böer kleine Bürgerentscheide zu
friedenspolitischen Fragen. Die Resonanz ist ermutigend. Viele Besucher machen
mit und zeigen deutlich Flagge. Beispiel: 74 % stimmen der Öko-Steuer zu.
Unter
der gekonnten Leitung von Heinz Böer beziehen die Kandidaten Position. Alle
wollen die Förderung der regenerativen Energie.
In
einem Videoseminar beschäftigen sich die FI-Mitglieder
mit Zukunftsfragen. Beispiel: Was kommt nach dem „Verkehrsinfakt“?
Die
10. FI-Herbstfahrt führt in die Öko-Hauptstadt Freiburg. Mit vielen neuen
Ideen für die Arbeit in Nottuln kommt die FI zurück.
Die
FI gründet eine Einkauf- und Installationsgemeinschaft, die in Nottuln über 15
PV-Anlagen installiert – eine Pionierleistung.
Diesmal
wird in einem Politikbuch für die Gymnasien über die FI-Arbeit
berichtet. Die
Schüler sollen die FI-Arbeit analysieren und bewerten. Die gestellte Aufgabe:
„`Solche Friedensinitiativen sind notwendig um Frieden zu schaffen/zu
erhalten!` Diskutiert über diese These!“