Kooperation für den Frieden 

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Die FI Nottuln tritt der Kooperation für den Frieden bei.

 

Die Friedensinitiative Nottuln verstärkt ihr Engagement auf Bundesebene. FI-Mitglied Robert Hülsbusch wurde Oktober 2003 in den Kooperationsrat der „Kooperation für den Frieden“ gewählt. Seit Januar dieses Jahres haben sich die großen Friedensorganisationen, aber auch regionale und lokale Gruppen zur Kooperation für den Frieden zusammengeschlossen, um die Zusammenarbeit - im Vorfeld des Irakkrieges begonnen – fortzusetzen. Gemeinsam wollen die Friedensorganisationen friedenspolitische Alternativen zu einer „zunehmend auf Militär konzentrierten Außenpolitik“ – so die Kooperation -  entwickeln und gemeinsame Kampagnen starten. Der zwölfköpfige Kooperationsrat bildet dabei die Arbeitsebene, die die Politik der Kooperation für den Frieden entwickelt. Die Friedensinitiative Nottuln hat den Schwerpunkt Europawahl im Rahmen der Kooperation übernommen und wird bundesweit eine Kampagne ausarbeiten, die während des Europawahlkampfes im nächsten Jahr Perspektiven einer europäischen Friedenspolitik in die Diskussion bringen wird. Weiter verständigte sich die Kooperation für den Frieden für die nächsten Wochen und Monate auf konkrete Widerstandaktionen gegen eine Inbetriebnahme eines Bombenabwurfplatzes in der Nähe von Neuruppin und auf eine Debatte über den Mauerbau im Nahen Osten. Im November wird die Kooperation für den Frieden als Alternative zu den neuen Verteidigungspolitischen Richtlinien, die Bundesminister Struck im Frühsommer erließ, „Friedenspolitische Richtlinien“ veröffentlichen. Auch daran arbeitete die Friedensinitiative Nottuln aktiv mit.

 

1. Strategiekonferenz Oktober 2003

 

2. Strategiekonferenz der Kooperation für den Frieden 22.1.2005