Das 1. Nottulner Friedensfest Herbst 1981 - der Beginn der FI Nottuln | Text: Die Entwicklung der FI |
Die Arbeit der FI begann mit der großen Demo in Bonn 19981. Wenig später organisierten Demonstranten aus Nottuln - sich zusammenschließend zu dem Arbeitskreis Friedenswoche - die erste Friedenswoche, an deren Ende das erste Nottulner Friedensfest stand. Nach der Friedenswoche taufte sich der Arbeitskreis Friedenswoche um in Friedensinitiative Nottuln. Die Intention: kontinuierliche Friedensarbeit in Nottuln - wenigstens für eine etwas längere Zeit. Aktionen standen im Vordergrund - hier: eine Menschengruppe stellt das Wort "Frieden" dar. | |
Das Wort "Frieden"
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Im "We(h)rbefernsehn" machen Rüstungsfabrikanten
Werbung für ihre Produkte - Hightec-Waffen aus Germany.
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Mit dabei auch Chemiewaffen!
Vorgestellt von Unternehmer Christian
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Natürlich wird für ein ganz neues Produkt geworben: die
Pershing II.
Das Thema der Friedensinitiative zu Beginn der 80er Jahre. Der Werbefachmann: Winni Hegemann
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Und in den Werbepausen: die Nottulner Mainzelmännchen im
Chor: Ute schnute kasimir, ja, ja, ja, so heißen wir...
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Die Sirenen heulen: Atomalarm wird geprobt.
Alarmmann: Norbert Rath
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Nicht nur für Kinder: die Friedensmaschine, die freundlich
begrüßt. Keine Aggression, keine Gewalt!
Dahinter verbirgt sich Urs Marquardt
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Kriegsspielzeug wird gegen Kinderspielzeug umgetauscht!
Die Frauen der damaligen FI: Doris Schulze Pröbsting, Silvia Hegemann, Petra Becker, Geli ...
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Die Aktion kommt an. Viele Kinder tauschen.
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Unterschriften gegen den Nato-Doppelbeschluss werden
gesammelt.
Recht Heinz Böer
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In allen Ortsteilen in Nottuln wird mit einem übergroßen Würfel die Sprengkraft, die pro Kopf in der Welt angehäuft ist, deutlich gemacht. Ideengeber und Erbauer: Mathelehrer Heinz Böer. | |