Herbstfahrt 2003 nach Brüssel zur EU und zur Nato | |
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Wie immer mit dem Zug geht es in Appelhülsen los.
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Eine Zugfahrt ist eben angenehm....
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... besonders im Zugcafe.
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Erst einmal - in Brüssel angekommen - Sightseeing. Hier auf dem Großen Markplatz.
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Ein Blick in die Unterstadt.
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Und abends in einem netten Lokal essen...
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Die Rechnung muss noch mal überarbeitet werden - mit Hilfe aus Nottuln.
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Ein "Absacker" in unserer Halle.
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Und abends bei den Madels - Reflexion.
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Dann Politik: Der erste Tag im EU-Parlament.
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Im Gespräch mit Norbert Gresch, stell. Leiter des Sekretariats des
Auswärtigen Ausschusses. (siehe WN-Bericht)
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Gespanntes Zuhören, aber auch Widerspruch.
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Der Plenarsaal.
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Die neuen MdEP ...
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.... Hier wird simultan übersetzt in 18 Sprachen.
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Nach der Diskussion im Cafe des EP.
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Das offizielle Foto für die Presse.
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Und wieder Sightseeing: Das Rathaus.
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Noch einmal der Marktplatz. Immer wieder Treffpunkt.
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Und abends führt uns Günter in ein tolles Lokal. Spanisch ist angesagt.
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In einem Irischen Pub geht dann die Post ab. Zunächst der Einstand.
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Dann wird gesungen - Lieder, die unsere Jugend begleiteten. "The answer my
friend is blowing in the wind ..."
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Prost..
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Bis die Fans von Celtic Glasgow ihre Hymnen anstimmen....
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"... Your never walk alone..."
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Und morgens wieder zur Parlament. Die Baustelle außen - für die neuen
EU-Länder werden Büros gebaut - spiegelt die innere Verfassung der EU
wider. Die EU - eine Baustelle, die gestaltbar ist.
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Ira Kiesslich und Niels Fischer, Mitarbeiter in der Grünen Fraktion
informieren uns über Europäische Friedens- und Sicherheitspolitik.
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"Heide Rühle" - MdEP. Ingeborg Bispinck-Weigand nimmt schon mal auf ihrem Stuhl Platz
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... eigentlich ein kleines enges Büro...
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In der Kantine des EP scheckt es sehr gut - subventioniertes Essen.
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Dann bei ifias. Gerd Greune berichtet über die Arbeit von ifias und über seine Einschätzung der gegenwärtigen Sicherheitspolitik. | |
Abends zieht es uns wieder auf den Marktplatz.
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Dann am anderen Morgen geht es zum Nato-Hauptquartier. Dort dürfen leider
keine Fotos gemacht werden.
Wir diskutieren mit Jamie Shea - von 1999 gut bekannt. Siehe WN-Bericht.
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Nachtmittags noch mal zum großen Platz. Ende Oktober im Sonnenschein. Eine kurze Reflexion der Fahrt. Es war toll. Brüssel wir kommen wieder! |