VorschlägeVorbeugung gegen Gewalt und Fremdenfeindlichkeit in Nottuln

  1. Beteiligung an einer der vielen Kampagnen (z.B. des Landes NRW „Aktion Zivilcourage“, „Courage“, „Aktiv Z“, Aktion Michel Friedman/Paul Spiegel ....) 
Ziel:Demonstration: Die große Mehrheit der Nottulner ist gegen Gewalt und Fremdenfeindlichkeit und macht dies auch nach außen deutlich (Button, Aufkleber, Plakate im Fenster...)Gemeinde Nottuln/Schulen/Vereine

  1. Öffentlichkeitsarbeit: „Jeder kann in Gewaltsituationen etwas tun“
(Siehe „Aktiv und Gewaltfrei“) Veröffentlichung dieser Punkte an alle Haushalte (per Postwurfsendung). Veröffentlichung der Punkte in der örtlichen Presse.

Gemeinde Nottuln/Presse

  1. Organisation von Trainings „Aktiv gegen Gewalt“
Möglichst in Kooperationmit der VHS (als Angebot für alle Bürgerinnen und Bürger) und mit den Schulen (als Angebot für Schülerinnen und Schüler).

Die FI vermittelt gerne kompetente Trainer. 

FI/VHS/Schulen/Jugendeinrichtungen

  1. Gezielte Projekt für gefährdete Jugendliche Jugendeinrichtungen/Schulen
  1. Erneute Auflage der Plakataktion: „Nottuln – offen auch für Fremde“.
Gemeinde Nottuln/FI/Sponsoren

6.Die Kommunalpolitik geht voran: Ausländer jeder Art dürfen nicht mit dem Etikett „Last“ behaftet werden, sondern mit dem Etikett „Bereicherung“.

Bürgermeister/Rat

7.In regelmäßigen Abständen tagt der Runde Tisch gegen Gewalt öffentlich.

Runde Tisch gegen Gewalt

Finanzierung:Mittel des Landes NRW(pro Einwohner eine DM)