Exotische Klänge beim Friedensfest

 

 

 

 

 

 

Chorauftritt „kleiner-chor-buldern“ 

Nottuln. Afrikanische Atmosphäre erwartet die Besucher des 21. Nottulner Friedensfestes. Der „kleine-chor-buldern“ ist musikalischer Gast beim Friedensfest am Sonntag, den 30. Juni 2002. Zwei Auftritte im Laufe des Nachmittags stehen ganz unter dem Thema „Afrika“. Es werden exotische Klänge vorherrschen, wenn der 12-köpfige Chor – bestehend aus jeweils sechs Frauen- und Männerstimmen – afrikanische Kirchenlieder, Spirituals und weltliche Stücke in der jeweiligen Landessprache zu Gehör bringt. Vertreten sind Chorsätze aus Südafrika, Senegal und Tansania.

Der „kleine-chor-buldern“ ist in Nottuln kein Unbekannter mehr, da er bereits im vergangenen Jahr beim Nottulner Chorfestival – veranstaltet vom Gospelchor „Rainbow Glory“ – und in einem eigenständigen, vielbeachteten Konzert in der St. Martinus-Kirche aufgetreten ist. 

Ins Leben gerufen wurde der Chor im Jahre 2000. Die Sängerinnen und Sänger kommen aus Dülmen, Hausdülmen, Nottuln und Buldern. Unter der Chorleitung von Jörg Overgoor wird projektbezogen geprobt für konzertante Auftritte, Kirchenkonzerte und kulturelle Veranstaltungen in Buldern und dem Dülmener Umland. Das inzwischen erarbeitete, umfangreiche Repertoire reicht vom gregorianischen Choral über sakrale Chorwerke namhafter Komponisten und klassische Kompositionen bis zu Jazz- und Pop-Arrangements, größtenteils in a capella Fassungen für vier- bis achtstimmigen, gemischten Chor.

Beim Friedensfest sind u.a. so bekannte Stücke wie „Nkosisikeleli Afrika“ – die Nationalhymne des befreiten Südafrika, „Kum ba yah“, „Banuwa“ – ein afrikanisches Ständchen und „The lion sleeps tonight“ zu hören. Der „kleine-chor-buldern“ freut sich auf einen weiteren Auftritt in Nottuln! Der Eintritt ist frei. Das Programm des Friedensfestes: www.fi-nottuln.de